Laterne, Laterne (Sonne , Mond und Sterne)

Hach, wie die Zeit vergeht. Meine Große geht zwar noch nicht in den Kindergarten, aber sie singt gerne Kinderlieder und in einem Wimmelbuch ist ein Laternenumzug abgebildet. Tja, das eine führt zum anderen und momentan heißt es immer „Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne“. Um ihr eine Freude zu machen , sind wir zu Martini auf einen echten Laternenumzug gegangen und dafür braucht man natürlich eine Laterne 😉

Also – vorgenommen und umgesetzt!

Zuerst wollte ich eine „klassische“ Laterne basteln, bei der oben und unten ein Rahmen ist und dazwischen ist Seidenpapier. Naja, meine Große passt noch nicht so 100%ig auf was sie mit den Dingen in ihrer Hand trifft, also habe ich mich da nicht drüber getraut. Stattdessen habe ich eine Luftballon-Kleister-Laterne gebastelt – und die hat auch zweimaliges umfallen und drauffallen meiner großen Maus unbeschadet überstanden.

laterne-fertig            laternenkorper

Materialien

Luftballon, aufgeblasen
buntes Seidenpapier in Stücke gerissen
Kleider (Rezept siehe unten)
Pinsel (je breiter desto besser)

Anleitung

Den aufgeblasenen Luftballon am besten in eine Schüssel setzen, dann hat man die Hände frei. Eine dünne Schicht Kleister auf den Luftballon geben und eine Lage Seidenpapier darauf verteilen – an der Unterseite eine Öffnung lassen, damit man dann ein (elektrisches) Teelicht rein stellen kann. Die Papierstücke vorsichtig fest drücken – sie sollten überall mit Kleister bedeckt sein. Mehrere Male wiederholen bis der Luftballon schön mit Papier bedeckt ist (ich habe ca. 12 Lagen verarbeitet).

Den Luftballon an einem warmen Ort trocken lassen – je nach Dicke und Feuchtigkeit des Kleisters ca 1-2 Tage. Ich habe ihn an unsere Esszimmerlampe gebunden, da der Raum schön warm ist und der Luftballon gleichmäßig von allen Seiten trocknen kann. Allerdings habe ich in „schichten“ gearbeitet. Zuerst mal 5 Lagen Papier, dann über Nacht trocknen lassen und dann nochmals einige Lagen Papier. Hat sich zufällig so ergeben, hat aber super funktioniert!

Den Luftballon zerstechen, aus der Laterne herausnehmen und einen Griff daran befestigen. Anschließend ein elektrisches Teelicht in der Laterne befestigen (z.B. doppelseitiges Klebeband).

Fertig!

Kleister – Rezept

40g Mehl + 125ml Wasser am Herd kurz aufkochen. Dabei immer wieder umrühren. Die Masse wird durch das kochen dicklicher und klebriger.
Anschließend gut abkühlen lassen -ich habe sie einfach für 20min auf den kalten Betonboden in der Einfahrt gestellt.

Herbstfenster

Drei Dinge haben dazu beigetragen, dass ich heuer unsere Fenster herbstlich geschmückt habe:

  1. Ich mag die bunten Herbstblätter.
  2.  Vor einigen Wochen habe ich meiner Großen zweiteilige Puzzles gekauft. Die zusammengehörigen Bilder waren jeweils in Rahmen befestigt, die mich stark an Bilderrahmen erinnert haben.
  3. Ungefähr zur selben Zeit hat die kleine Maus begonnen sich für ihr Mobile zu interessieren und ganz neugierig aus dem Fenster in den Garten geguckt. Leider ist die ganze Gartendeko schon eingewintert – insofern gibt es nicht mehr sooo wahnsinnig viel zum sehen

Naja und damit meine zwei Mäuschen etwas zum schauen, freuen und staunen haben, habe ich aus den Puzzlerahmen und bunten Blättern ein paar „Herbstbilder“ gemacht.

Materialien

bunte Blätter, getrocknet
Klebequadrate oder doppelseitiges Klebeband
Rahmen aus Karton
Acrylfarbe + Pinsel
eventuell Transparentpapier

Anleitung

Die Rahmen mit brauner Acrylfarbe bemalen, dabei darauf achten, dass das ganze einen Holztouch bekommt. Gut trocknen lassen.

rahmen

Ein paar bunte Blätter (ich hatte wilden Wein, daher haben zwei pro Rahmen gereicht) am Rahmen befestigen und falls erwünscht noch Transparentpapier dahinter befestigen.blatter

Die Rahmen mit Klebequadraten am Fenster befestigen und daran erfreuen 🙂

fenster

Türschild

Irgendwie hatten wir in letzter Zeit des öfteren die Situation, dass jemand an der Tür geläutet hat sobald ich die Babymaus hingelegt habe. Tja.. wenn Babymaus nicht schon im Tiefstschlaf war, dann ist sie davon wach geworden und der Nachmittagsschlaf war Geschichte. Ich habe dann einfach ein Papierschild geschrieben, aber das ist leider nicht witterungsbeständig. Also musste eine andere Lösung her.

Für  die Fälle wo wir im Garten sind, haben wir ein Schild „Bin im Garten“ gefunden.  Und so etwas wollte ich auch mit dem Kommentar „Bitte Klopfen! Kind schläft!“

Mein Papa hat im Keller ein riesiges Sammelsurium an alten Brettern etc. und zufällig hat eine folierte Spanholzplatte von der Dicke her gepasst und musste nur noch auf die gewünschte Größe (10x20cm) zugeschnitten werden. Die Platte habe ich anschließend mit einem groben Schleifpapier aufgeraut und mit weißer Acrylfarbe und einem sehr groben Pinsel bemalt. Dadurch ist das braune Holz darunter noch leicht sichtbar und ich finde das Schild bekommt einen schönen altmodischen Touch.
Auf der einen Seite habe ich das Schild mit schwarzem Edding beschriftet – finde ich nicht so toll, da der Stift zu dünn war.
Auf der andern Seite habe ich Acrylfarbe verwendet und mir einen altmodisch wirkenden blau-violett-Ton zusammen gemischt.
Abschließend habe ich das Schild noch mit Klarlack besprüht um die Haltbarkeit zu erhöhen.
Was auf den Fotos noch fehlt, sind zwei kleine Löcher an den oberen Ecken und der Draht, an dem das Schild an der Tür befestigt wird.

Schild1

schild2

 

Garten: Hochbeet

Ich bin keine große Gärtnerin, aber von Anfang an war mir klar, dass ich im Garten ein Hochbeet haben möchte. Dies haben wir auch während der Gartenplanung ausführlich besprochen, und unser Gartenplaner hat uns auf die Idee gebracht, das Hochbeet in der Hügelstützmauer zu integrieren. Die Mauer ist optisch somit komplett in die Mauer integriert, es nimmt keinen zusätzlichen Platz weg, und bei der Größe waren wir total flexibel.
Im Endeffekt ist das Hochbeet mehr als groß genug Platz für meine Pflanzen. Direkt daneben ist der Brunnenschacht in die Mauer integriert- somit ist auch die Wasserversorgung sehr praktisch.

Im letzen Jahr (2015) hatte ich noch nicht so viel angepflanzt, da es mein erster Gärtnerversuch war und ich mir nicht zu viel Arbeit neben der kleinen Maus aufhalsen wollte.
Meine Hochbeetpflanzen 2015

  •  Knoblauch (ich liebe Knoblauch- in jeder Variation)
  • Zitronentomaten (schmecken etwas fade – werde ich nichtmehr kaufen)
  • Historische Pflaumentomaten (kleine gelbe Tomaten mit sehr süßem Aroma – gibt es sicher wieder)
  • Cocktailtomaten (extra für meinen geliebten Mann)
  • Zebratomaten (schmecken leicht säuerlich, aber sehr aromatisch)
  • Bananentomaten (waren leider erst Ende August reif -aber sooo herrlich! Wenige Kerne, viel Fruchtfleich – perfekt für mich)
  • Schnittlauch
  • Kohlrabi (extra für Babymaus – eines der ersten Gemüse die sie wirklich lange im Mund hatte war Kohlrabi)
  • Blockpaprika (wurde nicht wirklich reif und war sehr sehr bitter)

Meine Hochbeetpflanzen 2016

Heuer bin ich zum „Paradeiserkaiser„gefahren und habe mir dort meine Pflanzen besorgt – herrlich diese Auswahl.

 

Ansonsten gibt es wieder
Kohlrabi

 

Garten – Mauer

Wie im vorigen Eintrag beschrieben, hatten wir einen Gartenplaner bei uns, der uns eine Natursteinmauer für unseren Hügel empfohlen hat.
Wer sich schon mal mit Natursteinmauern beschäftigt hat, der weiß, wie teuer eine professionell errichte Mauer ist. Da bei uns die Mauer den Hügel stützen muss, hätten wir uns nicht darüber getraut die Mauer selbst zu errichten. Im Endeffekt haben wir uns für eine Schalsteinmauer entschieden, die wir mit Verblendern beklebt haben. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an meine Eltern – ohne sie hätten wir das nicht geschafft! Mein Papa hat mit mir als „Lehrling“ geklebt und verfugt, während meine Mama mit der kleinen Maus gespielt hat. Wer meine Kleine kennt, der weiß, dass sie es nicht unbedingt gut aufnimmt, wenn Mama nicht sichtbar ist. Aber in den Fall hat es echt gut funktioniert.

Die Schalsteinmauer haben mein Mann und mein Papa zuerst verputzt und anschließend die Decksteine aufklebt. Danach wurde die Mauer mit einem speziellen Vorbereiter behandelt. Am nächsten Tag haben wir mit dem bekleben der Mauer angefangen. Unser Verblender waren verschieden große Steine, die man individuell anordnen konnte – somit war das Auflegen eine echte Herausforderung.

SONY DSC

Am ersten Tag haben wir eine kurze Strecke aufgelegt, mein Papa hat die Steine geklebt, ich hab zugereicht und mein Mann hat weitere Steine vorbereitet. Am nächsten Tag musste mein Mann wieder arbeiten und mein Papa und ich haben zu zweit gearbeitet. Hierbei hatten wir die Aufteilung, dass ich aufgelegt habe und er zeitgleich mit dem Verfugen begonnen hat.

SONY DSC

Je nachdem wie wir fertig wurden, haben wir entweder zu zweit geklebt oder ich habe die Steine alleine geklebt. Insgesamt haben wir vom ersten Klebetag bis zur kompletten Fertigstellung ca. 10 halbe Arbeitstage benötigt.
Ich finde der Arbeitsaufwand hat sich absolut gelohnt – was meint ihr?

Mauer-fertig

(Im Winter ist der Hügel leider nicht sehr grün 😉 )

 

Hügel

So – in meinem letzten Post habe ich von der Begrünung des Hügels erzählt und vom Wachstumsschub der Pflanzen. Nun ja -ein Foto habe ich euch unterschlagen – hier ist es 🙂

Hügel

Die großen violetten Flecken sind die blaue Katzenmine – das Zeug wuchert – unglaublich!
Das grüne „Blattwerk“ im Hochbeet sind meine Kohlrabipflanzen 😉
Die riesigen grünen Blätter hinten in der Mitte sind die drei 10cm hohen Stockrosen, die ich letztes Jahr gepflanzt habe – heuer sind sie schon gut über 150cm.

Garten – Planung und Begrünung des Hügels

Rückblick – auf 1 Jahr Hügelbegrünung:

Die Rückseite unseres Gartens wird von einem Hügel begrenzt, hinter dem ein Bach fließt. Von einem Nachbarn hatten wir gehört, dass das Rasenmähen auf dem Hügel wegen der Steilheit ziemlich schwierig ist, daher wollten wir keinen Rasen.
Beim Recherchieren von Alternativen bin ich auf die Initiative „Natur im Garten“ gestoßen. Hierbei gibt es vom Land Niederösterreich geförderte Gartenberatung, die vor allem auf natürliche und biologische Materialien, heimische Pflanzen und die Erhaltung bzw Schaffung von Lebensraums für Klein- und Kleinsttiere achtet.
Wir haben uns hierfür angemeldet und hatten einen sehr tollen Berater. Für unseren Hügel hat er uns empfohlen eine Natursteinmauer zu errichten, die den Hügel begrenzt und zusätzlich hat er uns einen Plan für die Begrünung (inkl. einer Liste mit passenden Pflanzen und Alternativen) erstellt.

Anfang Mai 2015 war es soweit, der erste Teil der Mauer war fertig und wir konnten mit der Begrünung beginnen. Unser Berater hatte uns eine gewundene Natursteinmauer geplant, wir haben diese auf arbeits- und geldtechnischen Gründen durch eine gerade Mauer ersetzt, daher stimmten seine Pläne nicht mehr ganz.

Ich habe mir einen Tag Zeit genommen und einen neuen Bepflanzungsplan auf Basis seiner Vorlage gezeichnet. Meine Anforderungen waren:
heimische Pflanzen
bevorzugt Futter für Bienen und andere Insekten
gemischte Blühzeiten
an den Rändern trittfeste Bodendecker
mehrjährig
ungiftig (!!)
geringer Pflegeaufwand

Auf Basis der Liste habe ich mich für folgende Pflanzen entschieden:

gartenplan_final

  1. Schlehe
  2. Katzenminze, weiß
  3. Blaukissen
  4. Thymian
  5. Forsythie
  6. Walderdbeere
  7. Katzenmine, blau
  8. Sonnenhut
  9. Weiße Kriechspindel
  10. China-Schilf
  11. Lampenputzergras
  12. Lavendel
  13. Stockrose (Alternativpflanze zur Zierribisel)
  14. Storchenschnabel
  15. Mauermiere
  16. Rose (Mein Muttertagsgeschenk von Babymaus)
  17. Goldrute
  18. Indianerbanane
  19. Robinie (waren schon am Hügel)
  20. Ginko (Geschenk einer lieben Nachbarin)

Insgesamt waren es weit über 100 Pflänzchen die wir setzen mussten.
Meine Eltern haben abwechselnd auf die Babymaus aufgepasst, während wir zu zweit die Pflanzen gesetzt haben.
Nachdem wir fertig waren war ich etwas enttäuscht wie leer der Hügel immer noch gewirkt hat – Ende Juli (siehe Foto) war es schon viel grüner und bunter hinten und in diesem Jahr bemerkt man einen großen Wachstumsschub der Pflanzen.

Huegel

Ende Juli 2015

Mülltonnenkerker

Mülltonnen (16)

Unsere Mülltonnen standen eine zeit lang seitlich an der Hausmauer, leider haben wir teilweise sehr viel Wind und die Mülltonnen sind umgefallen. Wir haben die Mülleimer dann an die Hausmauer in der Einfahrt gestellt, was mir optisch nicht so zugesagt hat.
Beim Spazieren gehen mit meiner lieben Nachbarin und den Babymäusen haben ich einen Mülltonnenkerker gesehen und angefangen ein wenig zu recherchieren. Die meisten fertigen Kerker sind entweder recht teuer oder zu klein für drei Mülltonnen oder mir hat die Optik nicht zugesagt. Daher habe ich angefangen selber einen Plan zu entwickeln – ich bin zwar kein Statiker, aber hierfür haben gesunder Menschenverstand und etwas technisches Verständnis gereicht.
Und wieder hat mich mein Papa tatkräftig bei der Umsetzung unterstützt, während meine Mama Babysitter spielen durfte. Babymaus ist lange Zeit ganz extrem an mir gehangen und sobald ich das Zimmer verließ gab es eine Brüllarie – aber irgendwie war es in diesem Fall kein Problem.

Die vier Steher haben wir mit Beton in den Boden eingegossen – nur einschlagen bzw. eingraben war leider nicht stabil genug.
Danach haben imprägnierte Holzsteher in der gewünschten Höhe darauf befestigt. Die Querstreben sind mit Winkeleisen an den Stehern befestigt. Da die Querstreben nicht imprägniert waren, haben wir uns entschieden die komplette Konstruktion mit einer Holzlasur zu streichen.
Anschließend haben wir die Holzkonstruktion mit Windschutzmatten bespannt. Die Matten sind einerseits mit Kabelbinder befestigt und andererseits festgetackert. Auf den Holzsteher haben wir metallene Schutzkappen als Schutz vor den Elementen befestigt.
Während der Bespannung mit den Windschutzmatten sind wir draufgekommen, dass auf der langen Rückseite ein zusätzlicher Stützbalken sinnvoll wäre.

Wir sind mit dem Resultat sehr zufrieden und im letzten Jahr hat der Mülltonnenkerker seinen Zweck perfekt erfüllt – in den nächsten Tagen beginnen wir allerdings mit einer richtigen Einfriedung und da wird der Mülltonnenkerker durch einen gemauerten Kerker ersetzt. Ich muss sagen – das tut mir schon irgendwie im Herzen weh, dass unsere tolle Bastelarbeit zerstört wird, aber natürlich ist es gut, wenn das Grundstück endlich so abgesichert ist, dass Babymaus nicht mehr einfach raus kann.

Nikolo“stiefel“…. oder doch Dreiradtasche?

Eine liebe Nachbarin hat uns heuer zu einer Nikolofeier eingeladen. Der Nikolo ist vorbeigekommen und hat den lieben Kleinen Geschenke überreicht. Da ich gerade Zeit hatte und ich eine „längerfristige“ Nikolostiefel-Lösung haben wollte, dachte ich mir – „Ha! Wie schwer kann es schon sein so einen Stiefel zu häkeln?“. Tja.. nach Versuch X bin ich zu dem Beschluss gekommen, schwerer als angenommen. Entweder der Stiefel war viel zu klein, oder die Grundfläche hätte gepasst, dafür war der Schaft zu schmal, oder der Schaft war viel zu weit und der Stiefel hat einfach nur lustig ausgesehen – auf jeden Fall habe ich entschieden, die Idee mit dem Stiefel an den Nagel zu hängen und eine kleine Tasche für Babymaus Dreirad zu machen. Auf die Tasche bin ich gekommen, weil Babymaus zu Weihnachten eine Puppe bekommen sollte und dafür ein Fahrradsitz als Zubehör erhältlich ist. Ich fand die Idee mit der Puppe am Fahrrad irgendwie niedlich – also dachte ich mir, ich probiere mal eine kleine Tasche für das Dreirad aus, und wenn sie genutzt wird, dann versuche ich mich an einem Fahrradsitz für ein Stofftier oder eine Puppe.

Als Grundfläche habe ich ein oval gehäkelt (bzw. die letzte Version einer Stiefelsohle verwendet) und darauf dann einfach den Taschenkörper in Runden aufgesetzt. Bei der Höhe habe ich einfach ausprobiert, damit die Tasche nicht am Dreiradreifen streift, selbst wenn eine Wasserflasche darin transportiert wird. Abschließend habe ich auf der Rückseite noch zwei Knöpfe angenäht und zwei Schlaufen angehäkelt, damit die Tasche an der Lenkerstange befestigt werden kann. Dafür, dass die Tasche erst 20min vor der Nikolofeier fertig war, bin ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Ich würde aus jetziger Sicht lediglich einen festeren Boden hinzufügen – aber vielleicht bastle ich da bei Gelegenheit noch etwas.